Exhibitions ...

Mit dem Titel „REFERENDUM“ beziehen sich der iranisch-deutsche Bildhauer Saeed Foroghi und der deutsche Künstler Simon Rosenthal auf „die politische Figur des Referendums als höchste Form demokratischer Mitbestimmung und als Appell an das demokratische Versprechen in der europäischen Idee“. Dies führt sowohl historisch als auch aktuell gesehen zu Kontroversen. Die beiden Künstler möchten mit ihrer Ausstellung auf spaltende Tendenzen in Europa aufmerksam machen und mit ihrer Ausstellung eine ernsthafte, künstlerische Auseinandersetzung mit politischen europäischen Fragestellungen befördern. Zu sehen sein werden Malerei und Plastik.
Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Dr. Cornelia Ernst fand vom 29. Januar bis 2. Februar in den Räumen des Europaparlamentes in Brüssel statt. Die Feierliche Eröffnung war am 30. Januar um 18:00 im Mezzanin Yehudi Menuhin des Paul-Henri Spaak Gebäudes.
https://www.cornelia-ernst.de/2018/01/10447/

Der stinknormale Mann
Eröffnung am Freitag, 27.10.17 | 20 Uhr, Motorenhalle | Projektzentrum für zeitgenössische Kunst | Dresden
Ausstellungsdauer, 27.10.17-18.3.18
Künstler_innen: Leif Borges (DE) | Thilo Droste (DE) | Thomas Florschuetz (DE) | Saeed Foroghi (DE) | Apostolos Georgiou (GR) | Patrycja German (PL) | Marcel Götze (DE) | Şakir Gökçebağ (TUR/DE) | Frank Herrmann (DE) | Andrey Kezzyn (RU) | Julia Kuzminska (DE) | Nils Mollenhauer (DE) | Guy Ben Ner (Israel) | David O'Kane (IR) | Ursula Palla (CH) | Stephan Popella (DE) | Daniel Rode (DE) | Marten Schädlich (DE) | Sebastian Schrader (DE) | Klaus Weber (DE)
Kurator_innen: Denise Ackermann, Frank Eckhardt

MAKE MORE | WE FAMILY | Passage Neukölln, Karl-Marx-Straße 131, 12043 Berlin
Präsentation des internationalen Architektur- und Stadtentwicklungswettbewerbes MAKE MORE zur Neuentwicklung des Standortes Passage. Unter 738 internationalen Bewerbern konnte die Passage Berlin Neukölln überzeugen und sich als ein Standort der weltweiten WE FAMILY qualifizieren. Im weiteren Verfahren wurden international anerkannte Architekten, Städteplaner und Projektentwickler eingeladen, ihre Visionen für den Standort Passage zu visualisieren. Die Entwürfe der bestplatzierten Wettbewerbsteilnehmer werden präsentiert und die kommende Baumaßnahme des Siegerprojektes direkt vor Ort visualisiert. Machen Sie sich ein Bild davon, wie die WE FAMILY ihre Stadt attraktiver und lebenswerter macht!
23. bis 25. Juni 2017
Eröffnung 23. Juni 19h

Ausstellung vom 23. September bis 13. November 2016
Preisverleihung und Ausstellungseröffnung:
Freitag, 23. September 2016, 19 Uhr | Kunstsammlungen der Stadt Limburg
Historisches Rathaus ı Fischmarkt 21 | 65549 Limburg a. d. Lahn
Begrüßung: Bürgermeister Dr. Marius Hahn
Einführung: Ljudmila Belkin | Kunsthistorikerin und Migrationsforscherin
Grußwort / Laudatio: André Kramm | Jurymitglied + Vorsitzender Förderkreis
www.limburg.de

"We See Heaven Upside Down" is an evolving dialog responding to the contemporary challenges of migration, displacement and identity related to the unique human experience.
4. - 19. Juni | Migration 1
9. - 17. Juli | Migration 2
zum Kunst am Spreeknie Artfestival 2016
Project Artists:
MyLoan Dinh (USA/Vietnam) - visual artist, project curator
Lee Baumgarten (USA) - visual artist/educator
Till Schmidt-Rimpler (Germany) - artistic director Moving Poets, choreographer
http://www.movingpoets.org/

FLASCHENDREHEN
Opening| 24.09.2015| 7:00 p.m.
graphic art exhibition with:
Anna Barth · Christina Baumann · Katharina Baumgärtner · Babara Brockhaus
Sebastian Claus · Julianne Csapo · Nicola Dupont · Saeed Foroghi
Olga Grigorjewa · Melissa Hoetger · Andreas Horsky · Theo Huber
Julia Kiehlmann · Georg Lisek · Teresa Mayr · Simon Metzger · Pia Panzer
Hennrike Pilz · Bonnie Rosenberg · Christoph Roßner · Lydia Wahrig

Kunst am Spreeknie 2015 | Art Festival Berlin Schöneweide
vom 5. bis 12. Juli
http://www.kunst-am-spreeknie.de/

48 Neuköln
Die von Salaam Shalom versammelten Kunstwerke sollen das soziale Umfeld beeinflussen, indem sie zur Verständigung zwischen Menschen, die sich durch ihren Sozialstatus, ihre Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung und ihr Geschlecht unterscheiden, beitragen. Sie enthüllen Narrative, die Konflikte überbrücken und aufarbeiten. Sie schärfen das Bewusstsein für die verschiedenen gesellschaftlichen Stellungen und ihre Bedeutung für den Zugang zur Meinungs- und Ausdrucksfreiheit in privaten und öffentlichen Räumen. Diese fließen in der privaten Wohnung als Ausstellungsort ineinander. Mit Hilfe der Kunst wird eine neue Welt entworfen – mit mehr Verständnis und Empathie.
Künstler_Inen:
Nasrin Abu Baker, Guy Briller,
Neta Elkayam,
Saeed Foroghi,
Maja Gratzfeld,
Rafram Hadad,
Manaf Halbouni,
Soufeina Hamed,
Sapir Huberman,
Kirsten Kötter,
Oded Korach,
Sanija Kulenovic,
Adi Liraz,
Deborah S. Phillips,
Nihad Nino Pušija
http://2015.48-stunden-neukoelln.de/

НЕМСКА РАБОТА
Марлен Андреев, Изабел Криг, Алекс Лебус, Саид Форуги, Франк Цицман
Куратор Марлен Андреев
06.06. – 27.06.2015 / Откриване: 05.06., петък, 18 ч.
Среща-разговор с куратора и художниците в 13 ч. в деня на откриването в галерия „Васка Емануилова”

REBOUND @ West Germany, Berlin
BOSWANK / FOROGHI/ KUNATH / SCHWERDTNER / SÖNNING
Eröffnung:
20 Uhr, Do. 26. FEB 2015
21 Uhr EVA-MARIA!: musikalisches live Hörstück mit Videoprojektion

NEW MASTERS, SO FAR
Eine Ausstellung in Kooperation mit der HfBK Dresden Arbeiten von 41 Meisterschüler/innen
Anett Bauer, Robert Brandes, Woo-Rim Chu-Karstens, Nicolás Dupont, Saeed Foroghi, Daniela Gaete-Fontirroig, Maja Gratzfeld, Katharina Groß, Nancy Hammermeister, Helene Heyder, Daniel Hoffmann, Marc Jung, Michael Klipphahn, Lars Kohl, Mitja Konic, Swaantje König, Julia Kreiner, Dmitri Krenzer, Peter Krüger, Konstantin Kunath, Alexandra Lebus, Stefanie Meier, Shauna Merriman, Heidi Morgenstern, Anita Müller, Michiko Nakatani, Michael Nowottny, Sebastian Osterhaus, Tobias Ott, Karen Packebusch, Henrike Pilz, Anne-Kathrin Rust, Veronika Schneider, SUTTER/SCHRAMM, Maria Schwerdtner, Magnus Sönning, Eleni Trupis, Robert Vanis, Marcel Walldorf, Anne-Theresa Wittmann, Frank Zitzmann

Kunstlotterie 2014
Marie Athenstaedt, Katharina Baumgärtner, Mathias Bausch, Ella Becker, Kristina Berndt, Jens Besser, Elise Beutner, Lutz Bleidorn, Monika Brandmeier, Elizabeth Charnock, Sarah Cosdschan, Constanze Deutsch, Nicolas Dupont, Jakob Flohe, Saeed Foroghi, Nils Franke, Tony Franz, Lars Frohberg, Manuel Frolik, Robert Frommberg, Christoph Grabe, Viktoria Graf, Jan Großmann, Cora Grüssel, Franziska Güttler, Dirk Heerklotz, Wiebke Herrmann, Daniel Hoffmann, Frank Hoffmann, Sara Hoppe, Carolin Israel, Anna Kasten, Heike Keller, Ralf Kerbach, Andrey Klassen, Michael Klipphahn, Stefan Krauth, Markus Lange, Alex Lebus, Stefan Leyh, M. Liebig, Felix Lippmann, Chris Löhmann, Matthias Materne, Anna May, Alexander Müller, Martin Paul Müller, Jessica Ostrowicz, Lisa Pahlke, Veronique Panno, Paul Pretzer, Clemens Reinecke, Daniel Rode, Linda Rogasch, Simon Rosenthal, Anne-Kathrin Rust, Suntja Sagerer, Anne Schäfer, Kerstin Schäfer, Johan Schäfer, Sophia Schama, , Vivien Schlecht, Felix Schneeweiß, Matti Schulz, Winnie Seifert, Christian Thamm, Mandy Thieme, Doris Titze, Falk Töpfer, Clemens Tremmel, Eleni Trupis, Diana Wehmeier, Toni Winkler, Nadine Wölk
http://galerie-m2a.de/

LAKTOSETOLERANZ
Exhibtion / groupshow "Laktosetoleranz" at Alte Molkerei, Radebeul 22.8.-24.8.2014
Opening 22.8.2014, 19.00 pm
Molkerei, Fabrikstraße 26, Radebeul
with Jenny Hoffmann, Kay Frommelt, Katharina Kretzschmar, Manuel Frolik, Nora Hermann, Lars Frohberg, Roswitha Maul, Saeed Foroghi, Silke Wobst, S. u. F. Hoffmann, Suntje Sagerer, Winnie Seifert, Johanna Rüggen, Moritz Liebig und Max Kowalewski

Supersalon - Ein off space auf der Förstereistraße in Dresden zeigt seine letzte Ausstellung
Die Bude voll mit Kunst und die Ausstellung selbst ein Kabinettstück. In seiner letzten Show präsentiert "Salon Pendant" um die 50 Bildwerke unterschiedlichster Künstler an einer Wohnzimmerwand der als Projektraum genutzten Erdgeschosswohnung in der Neustädter Förstereistraße.

“The one I know is my idea” war ein Ausstellungsprojekt von Benjamin Thomas und mir, bei dem wir unsere Porträts, die wir wechselseitig vom jeweils anderen gemalt haben, in ein repräsentatives, inszeniertes Umfeld stellten.
Als drittes Element kam die titelgebende Kreiserzählung von Heidi Eckstein dazu, die im Ausstellungsraum als Audioloop zu hören war.
„Am Ende einer der Einbahnstraßen befindet sich das Porträt einer Nase. Es wird sich zeigen, dass im Gegensatz zu den Enden der anderen Einbahnstraßen hier ein Schlagabtausch stattfindet, ein tonloses Ringen zwischen der Nase und ihrem Besucher. Zunächst kehrt die Nase dem Besucher den Rücken zu. Was sie ihm ihrem Träger zukehrt, ist eine interessante Frage. Weil sie aus dem Gesicht herausläuft und sogar Flügel hat, kann man eigentlich zwar sagen: seine Nase, aber auch: ihr Mensch. Oder: das Bild und seine Nase und andersherum.“
Passage aus der Kreiserzählung von Heidi Eckstein: The one I know is my idea, 2014

http://www.crockefeller.org/archiv/ausstellungsansichten-eine-stadt-sucht-einen-morder-alex-lebussaeed-foroghi/

S.X.Y
Einzelausstellung in der Galerie 3 unter dem Fakenamen Cosima Foroghi, Dresden
http://www.sezession89.de/

HYPE
Humanismus im glücklichen Dilemma zwischen totalitärer Zwangslage und Utopieversprechen
Internationale Ausstellung figurativer Kunst
Diese Künstlergeneration bezieht Position. Sie bekennt sich zum Menschen, sieht aber auch seine prekäre Lage. Mit dem Instrumentarium der Kunst, ihrer Bandbreite an Ausdrucksformen stellen sich die Künstler kritisch und begeistert dieser Situation. Sie nutzen ihre Mittel zu praktischer Kritik oder entwerfen Utopien. Ihr Wert wird von der Diskurshöhe bestimmt, von gesellschaftlichen Normen. Die Ausstellung fragt, was unser Begriff von Menschen mit uns Menschen macht. Sie engagiert sich für die Diversität von Menschenbildern heute.
Auch wenn es in der Kunst der letzten zwanzig, dreißig Jahre starke Schwankungen in der Einschätzung der Bedeutung figurativer Ansätze in der Kunst gegeben hat, so hat doch die Auseinandersetzung mit dem Menschenbild seine zentrale Bedeutung nie eingebüßt. Die Herangehensweise der Künstler kann dabei sehr unterschiedlich sein, sie reicht vom Porträt bis zu konzeptuellen Analysen von Lebensräumen.
In dieser Vielfalt untersucht die Ausstellung „HYPE“ das Thema. Die 20 ausgestellten Positionen spannen auch in der Verwendung ihrer Medien ein Spektrum auf von der Malerei bis zur Medieninstallation. Dabei stoßen Ansichten aus sehr unterschiedlichen Weltregionen aufeinander. Ein Viertel der beteiligten Künstler stammt aus Asien, lebt und arbeitet aber derzeit in Dresden. Ein Teil der deutschen Künstler hat eine Zeit in Asien gelebt und gearbeitet. Einige von ihnen habe ihre Wurzeln in europäischen Nachbarstaaten wie Polen, Belgien oder der Schweiz.
So wird die Ausstellung auch zu einer Begegnung zwischen den Welten, mit ihrem jeweils spezifischen Blick auf den Menschen und seine Art das Leben einzurichten.
Unübersehbar aber: der Einzelne steht im Zwiespalt zwischen Herkunft und Lebensperspektive. Medien und Werbung künden vom Heil individueller Lebenserfüllung und illustrieren die Notwendigkeit einer Gruppenzugehörigkeit, um „hip“ sein zu können.
Der „Hype“ markiert dabei auf nahezu moralische Art und Weise eine Aufforderung zu folgen, um nicht als abgeschlagen und rückständig zu gelten. Individualismus als Massenphänomen dreht durch wie ein Hamster im Laufrad. Die Möglichkeit der Bildenden Kunst liegt darin, sich solchen Phänomenen und Modeerscheinungen quasi von außen zu nähern, sich in sie hineinzuversetzen und gegebenenfalls auszuhöhlen. Figurative künstlerische Positionen ins Blickfeld einer Ausstellung zu rücken, folgt so einer international zu beobachtenden Tendenz. Darin zeigt sich das Bild des Menschen in seinen Möglichkeiten und vor allem auch in seiner prekären Lage.
Die Arbeiten dieser Ausstellung können als Versprechen einer Generation verstanden werden. Die meisten an der Ausstellung beteiligten Künstlerinnen und Künstler haben in den letzten Jahren ihr Diplom an der Hochschule für Bildende Künste Dresden gemacht oder studieren derzeit dort. Insofern besteht trotz aller Unterschiede in der Herkunft aus Ländern weltweit ein gemeinsamer Dreh- und Angelpunkt.
Humanität, oder noch schlimmer Humanismus bleibt so im glücklichen Dilemma zwischen totalitärer Zwangslage und Utopieversprechen stecken.
Dr. Holger Birkholz

BLOOOM AWARD 2012
Saeed Foroghi hat das zentrale Werk seiner Diplomarbeit beim
BLOOOM Award eingereicht.
Den Mittelpunkt seiner Arbeit bildet das Relief einer Spielkarte,
die einen Soldaten zeigt. Die Karte ist in 9 Teile zerteilt,
die Einzelteile sind jeweils in Munitionskisten verpackt.
Saeeds Arbeit beschäftigt sich mit den komplexen Relationen und
Bezügen der Eltern/Kind-Beziehung und vermischt diese mit den
Themen Krieg, Gewalt und Brutalität, Motive, die sich immer wiederholen
und so zum Kreislauf werden. Gleichzeitig widmet er die Arbeit allen Kindern,
die niemals geboren werden. So sollen folgende Fragen beim Rezipienten
aufgeworfen werden: Wofür lebe ich? Wofür schreie ich?
Laut Saeed Foroghi gibt es nur eine Antwort und die ist absurd:
We scream for ice-cream.
Wir schreien, trotz all der schwerwiegenden und aufgeladenen
immer wiederkehrenden Problemen nur nach einem, nämlich nach Eis-Creme.
Text vom: Tamara Könen
http://www.blooomawardbywarsteiner.com/

Die Passion des Realen
Ausstellung der Meisterklasse von Prof. Martin Honert im KIT (Kunst im Tunnel), Düsseldorf mit der Installa Ftion LAGGSCHIFFE
http://www.kunst-im-tunnel.de/

Workshop und Ausstellung im Rahmen des regionalen Kulturprogrammes des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentages
1. bis 5. Juni 2011 in Dresden: Workshop 10. bis 12. Februar 2011
Ausstellung 26. Mai bis 26. Juni 2011 im ehemaligen Heizkraftwerk Dresden-Mitte
Konzept und Organisation Anke Binnewerg und Johannes Schmidt
info.holythings@googlemail.com

DU MACHST HALT DIE BLACK-BOX HELL / Gruppenausstellung im Senatssaal der HfBK Dresden
Mit Jiri Cujan, Moritz Liebig, Saeed Foroghi, Robert Vanis

Du bist Deutschland - wer bin ich?
Gruppenausstellung in der Galerie arts and lyrics
Köln

Gruppenausstellung in der Galerie Horschik, Dresden

Gruppenausstellung im Projektraum Geh8, Dresden, mit der Arbeit IHM GEFIELEN GRENZEN IMMER AM BESTEN ...

Gruppenausstellung in der Galerie Anna Maria Lange, Radebeul mit Ader r Ebeit R VERWENDETE DAS WASSER, VERWENDETE DIE LUFT ...